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Geschichte der Stadt Wiesbaden

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Wiesbaden hat die tiefe geschichte. Geschichte der Stadt Wiesbaden teilt sechs Zeit. Anfänge und Römerzeit, Völkerwanderung und Mittelalter, Nassauische Residenz (ab 1744), Aufstieg zur Weltkurstadt (1852 bis 1918), Weimarer Republik und Drittes Reich (1919 bis 1945), Nachkriegsentwicklung (ab 1945). Sehen Sie bitte das Praesentation.

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1. Anfänge und Römerzeit
1) Die ersten Besiedlungsspuren im Wiesbadener Stadtgebiet datieren aus dem Neolithikum.
2) In der spätaugusteischen Zeit (um 6 bis 15 nach Christus) wurde von den Römern eine Befestigung oberhalb des Quellenviertels errichtet, dort wo die Straßennamen Römerberg und Kastellstraße des modernen Wiesbadens Bezug darauf nehmen.
3) Aquae Mattiacorum war Hauptort der Civitas Mattiacorum.

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2. Völkerwanderung und Mittelalter
1) Im 6. Jahrhundert verdrängen die Franken die Alemannen und errichten im 8. Jahrhundert einen Königshof. Einhard, der Biograf Karls des Großen, erwähnt um 828/830 Wisibada, die früheste Überlieferung des Namens Wiesbaden.
2) Während des Bauernkrieges erheben sich 1525 auch die Wiesbadener und verlieren nach ihrer Niederschlagung alle erteilten Privilegien, erst 1566 erhalten sie diese wieder. Mit der Ernennung Wolf Dentheners zum evangelisch-lutherischen Pfarrer wird 1543 die Reformation in Wiesbaden eingeführt.

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3. Nassauische Residenz (ab 1744)
1) Nach dem Übergang des Fürstentums an die Usinger Linie des Hauses Nassau wird das Biebricher Schloss, ursprünglich ein Gartenhaus, welches zur Sommerresidenz erweitert wurde, 1744 zur Hauptresidenz und 1806 wird Wiesbaden Regierungssitz und Hauptstadt des neu gegründeten Herzogtums Nassau.
2) 1771 erteilte der Fürst von Nassau-Usingen eine Konzession für das Glücksspiel in Wiesbaden. Ab 1810 befand sich die Spielbank Wiesbaden im alten Kurhaus. Nachdem ein Reichsgesetz von 1872 die Schließung der Spielbanken zur Folge hatte, konnte das Spiel erst 1949 im Foyer des Theaters wieder aufgenommen werden. Heute befindet sich die Spielbank im ehemaligen Weinsaal des Kurhauses. In der Spielbank versuchten auch der russische Dichter Fjodor Dostojewski und der Komponist Richard Wagner ihr Glück.

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4. Aufstieg zur Weltkurstadt (1852 bis 1918)
1) In dem Deutschen Krieg zwischen Preußen und Österreich wurde Nassau 1866 von Preußen annektiert. Aus dem Herzogtum wurde 1867 der Regierungsbezirk Wiesbaden gebildet und Wiesbaden war Sitz des Mainkreises, später nach dessen Teilung Sitz des Landkreises Wiesbaden, blieb es selbst eine kreisfreie Stadt. Wenngleich Wiesbaden den Status als Residenzstadt verloren hatte, wurde die Stadt als Kurbad, Kongressstadt und Verwaltungssitz weiter ausgebaut und erlebte einen großen Aufschwung. Das Nizza des Nordens wurde regelmäßig von Kaiser Wilhelm II. zur Sommerfrische besucht und bald als Kaiserstadt bezeichnet. Im Gefolge des kaiserlichen Hofstaats kamen zahlreiche Adlige, Künstler und wohlhabende Unternehmer in die Stadt und ließen sich dort nieder. Zahlreiche repräsentative Bauten entstanden, darunter das Kurhaus Wiesbaden mit seiner Spielbank und das Hessische Staatstheater an der Wilhelmstraße.
2) Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf über 100.000 Einwohner wurden umfangreiche Stadterweiterungen notwendig. Es entstanden zahlreiche neue Stadtgebiete mit repräsentativen Gebäuden im Stil des Klassizismus, Historismus und Jugendstils. Wiesbaden wurde in dieser Zeit durch Millionärsfamilien und Großfirmen, die sich ansiedelten, zur Stadt mit den meisten Millionären Deutschlands.

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5. Weimarer Republik und Drittes Reich (1919 bis 1945)
1) 1918 wurde sie von der französischen Armee besetzt, und 1921 wurde das Wiesbadener Abkommen über die deutschen Reparationszahlungen an Frankreich geschlossen. 1925 wurde Wiesbaden Hauptquartier der britischen Rheinarmee und blieb es bis zum Abzug der Besatzungsmächte aus dem Rheinland 1930.
2) Während des „Dritten Reiches“ wurden insgesamt etwa 1200 Wiesbadener Juden deportiert und ermordet. Dabei wurden einige Wohnhäuser in der Innenstadt als sogenannte „Judenhäuser“ genutzt, in denen Juden zwangseinquartiert wurden, bevor sie zum Gelände des damaligen Schlachthofs transportiert wurden. Dieser, in unmittelbarer Nähe zum Wiesbadener Hauptbahnhof gelegen, war die letzte Station vor der Deportation.

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6. Nachkriegsentwicklung (ab 1945)
1) Am 28. März 1945 wurde Wiesbaden von US-amerikanischen Truppen besetzt. Damit war der Zweite Weltkrieg für die Stadt zu Ende.
2) Wiesbaden war nach dem Zweiten Weltkrieg vergleichsweise unversehrt geblieben und liegt zentraler als andere hessische Städte wie beispielsweise Kassel. Hessens größte Stadt Frankfurt kam zudem nicht in Frage, da man damals fest damit rechnete, Frankfurt würde neue Bundeshauptstadt werden.
3) Ab dem Jahre 1948 gehörte die US-Air-Base bei Wiesbaden-Erbenheim zu den acht Versorgungsflughäfen, die über eine Luftbrücke nach West-Berlin in der Zeit der sowjetischen Blockade vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 mit Lebensmitteln versorgten.

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Wiesbaden die Stadt Geschichite hat den verschiedenartigen Charakter. Es ist die Hauptstadt der Land. In der Wichtigkeitgeschichite ist immer mit Wiesbaden.

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2009년 10월 9일 금요일

Wiesbaden